Feel free!
Enterprise Mobility Management
Feel free!
Enterprise Mobility Management
ES GIBT SO TAGE … da rutscht dir in der Bahn das Handy aus der Jackentasche oder dein Firmen-Laptop wird aus dem Auto stibitzt oder du steckst dein Tablet mit einem Computervirus an. An solchen Tagen hätte man a) gar nicht erst aufstehen sollen oder b) sich lieber ein vernünftiges Enterprise Mobility Management zulegen sollen. Denn dann wären die Firmendaten jetzt sicher. Und wie heißt es so schön – hat man einen Regenschirm dabei, scheint garantiert die Sonne.
Wir gehen auf Nummer sicher:
Wir ermöglichen sicheres Arbeiten an jedem Ort und integrieren alle mobilen Endgeräte effizient in die Unternehmens-IT.
Wir kümmern uns um die Geräte-Sicherheit (MDM), koodinieren die Vernetzung und installieren einen einheitlichen Premium Sicherheitsstandard, der die Kontrolle des Datenflusses und die Hoheit über die Apps beinhaltet.
Auch für Mitarbeiter, die ihre privaten Geräte beruflich nutzen wollen, haben wir die sichere BOYD-Lösung (Bring Your Own Device) parat.
Darüber hinaus stehen wir auch als Servicepartner zur Verfügung und nehmen regelmäßig Updates vor. In einem Punkt sind wir als Dienstleister allerdings noch richtig altmodisch: in unserem Verständnis von guter Erreichbarkeit.
Wir sprechen aus Erfahrung:
Unser Spezialistenteam passt Umfang und Ausrichtung des Enterprise Mobility Managements exakt an den jeweils spezifischen Unternehmensbedarf an.
Mit ivanti haben wir einen Partner mit Produkten, die in der Praxis sowohl bei Sicherheitsstandards als auch durch hohe Kundenzufriedenheit überzeugen. Sogar uns. Und deshalb ist es auch an unseren Standorten im Einsatz.
ERNSTFALL 1 | TABLET-PC
Anna hat ihr Tablet auf dem Rückweg eines Meetings im Bus liegen lassen. Auf dem Tablet befinden sich sensible Geschäftszahlen des Unternehmens.
Die Lösung: Durch den Mobile Device Manager (MAM) können die Daten durch Fernzugriff gelöscht und das Tablet gesperrt werden! Zusätzlich wird das Mobilgerät unbrauchbar gemacht.
ERNSTFALL 2 | SMARTPHONE
Jans Smartphone wurde auf einer Dienstreise angegriffen. Die Gefahr eines Datenabflusses besteht, da er sein Smartphone privat und geschäftlich nutzt.
Die Lösung: Das BOYD-Containerprinzip. Durch die Segmentierung kann Jan sein Smartphone privat nutzen und in einem abgeschirmten Bereich arbeiten.